Bei der letzten Vorstellung nach fast fünf Jahren Spielzeit hat Liberation Movies dieses wilde und inspirierende Stück über Frauenrollen in unserer Zeit dokumentiert. Die Vorstellung fand im Rahmen des 10-jährigen Jubiläums der theaterperipherie Frankfurt statt.
Dokumentation zu „Riot mumsss“
„Das Wichtigste ist uns, irgendwie ruhig und gechillt durch den Alltag und die Nacht zu kommen. Für Riot haben wir keinen Kopf! Echt nicht! Früher ja, aber jetzt! Das ist viel zu laut! Wir haben kein Bock auf Stress, weil den gibt es genug, aber ey die strahlend wach und top-gestylte Mutter in der Toffifee-Werbung, die da so selbstlos ihr Lächeln verschenkt, fuckt schon ein bisschen ab und der Schwager, der immer dämlich grinsend sagt: Ach, die Milchbar hat geöffnet, wenn wir mal wieder in irgendeiner Ecke versteckt stillen müssen, nervt auch, aber okay, es geht auch noch schlimmer: Mutterkuh und so, Penner, aber pssst. Nix sagen.“
Mehr dazu hier: Riot mumsss von Ute Bansemir
Für die Dokumentation bitte Ute Bansemir kontaktieren.